Hobeln des gefugten Cellosbodens
Da gibt es viel zu hobeln.
Mit dem Wölbungshobel wird die Bodenwölbung modelliert
Decke mit dem "Baucheisen" wölben
Boden im oberen Bereich wölben
Wöbungswerkzeuge für den Boden, Hohleisen und Wölbungshobel
Baucheisen und Wölbungshobe beim Celloboden im EinsatzHier ist wieder das Baucheisen beim Celloboden im Einsatz Baucheisen und Wölbungshobel beim Celloboden im Einsatz
Das Bodenholz ist sehr hart, das Eisen muss scharf sein.
Für das Wölben eines Cellobodens braucht es Kraft und Kondition
Der Celloboden ist ausgesägt und abgerichtet
Der Boden wird an der Bandsäge ausgesägt
Grob gewöblte Decke aus anderer Perspektive
ausgehobener Einlagegraben und dreiadriger Einlagespan
Zusammengepasste Einlagenecke des Bodens
Die Bodenwölbung wird nicht geschliffen, sondern mit der Ziehklinge geschabt
Fertig gestaltete Bodenwölbung mit Einlage
Oberfläche mit scharfer Ziehklinge glätten
Bodenecke ist eingelegt und geglättet
Adergraben für die Decke wird mit Leim gefüllt
Deckenecke: der Adergraben ist fertig und die Mitteleinlage eingepasst
Einlagenecke wird zusammengepasst
Sehr schön ist zu sehen, dass die Ziehklinge richtige Späne abschneidet
Die Ausarbeitung wird mit unserem "Baucheisen" begonnen
Dabei entstehen viele und große Späne
Die groben Spuren des Eisens werden mit Wölbungshobeln geglättet
Auch der kleine Hobel macht richtig Späne
Entscheidend ist die Stärke des Holzes
Der fertige Zargenkranz mit Boden
Das Randeln des Randes mit einer Feile
Die Decke wird aufgeleimt
Der Hals wird in den Korpus eingepasst
Der Hals wird verschnitten
Der "Kantenschinder" kommt beim Verputzen der Griffs zum Einsatz
Der Lack wird in vielen Schichten dünn aufgetragen